Jedes Lebewesen, jeder Gegenstand, unsere Gedanken, Töne, Worte, Farben, etc. ist Schwingung, ist Energie. Manches davon positiv, anderes auch negativ.

Manche Energien tun uns und unseren Tieren gut, bauen auf, stärken, heilen, bringen Freude etc. – andere schwächen, ziehen runter, machen traurig, wütend, etc.

Außerdem können schlechte Energien Lebewesen krank machen.

Doch wir können die Energien verändern, zum Beispiel indem wir die Chakren (die Energiezentren von Lebewesen) ausgleichen, die Aura (das Energiefeld um alle Lebewesen) reinigen, was auch unseren Tieren und uns gut tut, Wasser (ein sehr mächtiger Energieträger!) usw.

Energiearbeit ersetzt allerdings keinen Arzt und jegliche Form der „Heilung/heilsamen Veränderung“ ist auf energetischer/feinstofflicher Ebene zu verstehen. 

Geistheilung ist der Überbegriff für verschiedene Techniken zur Heilung von Krankheiten.

Die Therapien setzen dabei nicht am Körper an, sondern sollen auf anderem Wege wirken, etwa durch Gebet, Vorstellungen oder Berührung.

Geistheiler sind davon überzeugt, dass physikalisch nicht bekannte Energien wirken.

Krankheit sei Ausdruck von gestörten Energiefeldern.

Mit verschiedenen Techniken wollen Geistheiler die Energie positiv beeinflussen.

Wie wird die Geistheilung angewendet?

Mit verschiedenen Methoden wird das energetische Gleichgewicht wiederhergestellt. Geistheiler arbeiten direkt mit dem Patienten (Nahheilung) oder mittels Fernheilung.

Nach Ansicht von Geistheilern kann teilweise bereits eine einzelne Sitzung eine spontane Heilung bewirken oder Heilungsprozesse in Gang setzen.

Der spirituelle Aspekt bezieht sich auf spirituelle Energie, die auf einer tiefen Ebene auf unser spirituelles Wesen einwirkt. Die Heilung beinhaltet die Übertragung von Heilenergie ; mit anderen Worten, sie kommt nicht vom Heiler selbst, sondern der Heiler verbindet sich mit „universeller“ oder  göttlicher Energie", um Heilung für Geist, Körper und Seele zu kanalisieren.